Dienstag, 30. April 2013

Ich will Knicklichter aufschneiden, in der giftigen Farbe baden und dann leuchtend bunt durch die grauen Straßen dieser Stadt tanzen.



Kennt ihr das..

Kennt ihr das ihr trefft einen Menschen im Leben den ihr nie mehr verlieren wollt ?
diesen Menschen hab ich gefunden und dieser Mensch hat einen großen Platz in meinem Herzen !!
6 Monate und  4 Tage  und ich liebe ihn von tag zu tag immer mehr *-*
Ich liebe diesen Jungen mehr als alles andere auf der Welt !! *-*

Dienstag, 16. April 2013

Dein Neid ist meine anerkennung und dein Hass mein Stolz

Jeden anderen vergleich ich mit Dir.
Die meisten schneiden besser ab.
aendert nichts daran das du mir fehlst...
aber auch das geht frueher oder warscheinlich spaeter vorbei...!


Irgendwann wirst du an mich denken und es bereuen mich gehen gelassen zu haben.. 
Nicht Heute..
Nicht Morgen..
Aber Irgendwann.. !

Samstag, 13. April 2013

autsch...

und doch manchmal wird mir alles zuviel.. der streit die schmerzen danach einfach alles.. es tut weh..  jedes mal jeder einzelne Streit.. es tut weh dich so leiden zu sehen.. es tut überhaupt weh mit dir zu streiten ich will das nicht.. ich hab angst...  angst dich zu verlieren angst das es uns bald nicht mehr gibt... einfach angst... ich will das es aufhört...

Montag, 25. Februar 2013

Ich mein ja nur..


 Ich mein ja nur, würdest du mir jetzt ne Waffe geben, ich drücke ab und bin für immer weg. Ich mein ja nur, gestern hätte ich es nicht getan.

ich sollte..

Ich sollte wieder mehr schreiben, meine Gedanken in etwas Bleibendes stecken, aber dort wollen sie nicht hin, verschwinden lieber in diesen endlosen Abgrund, in dem ich dich gefunden habe. Meine Worte verirren sich im Nebel der Einsamkeit, während deine Stimme sie in die unterschiedlichsten Richtungen lenkt und ihnen ihren Sinn raubt. Wo ist die Fähigkeit Worte zu Texten zu fügen und Farben zu noch schöneren zu vereinen?

Ihr wisst nicht mal was Depressionen sind

Ihr nennt euch depressiv, doch ich wette, dass 70% der Menschen nicht einmal wissen, was wirkliche Depressionen sind. Nicht einfach nachts im Bett liegen und weinen, nein, das sind keine Depressionen. Depressive Menschen können sich gar nicht helfen, sie leiden unter Stimmungsschwankungen, die nicht nur beinhalten, dass man mal nachts weint, sondern auch, dass man verdammte Aggressionen bekommt, in der nächsten Minute vielleicht weint und ein paar Minuten später lacht. Nennt euch nicht “depressiv”, wenn ihr nicht wisst, was Depressionen sind, Tumblrmenschheit, denn in Wirklichkeit habt ihr keinen Grund euch “depressiv” zu nennen, nur weil ihr wegen einer Sache verdammt traurig seid.

Dienstag, 25. September 2012

Kennst du das Gefühl..


 Kennst du das Gefühl jemandem jeden Tag zu sagen dass du ohne ihn nicht mehr Leben kannst, dieser Jemand jedoch ohne dich fast besser zurecht kommt?
Kennst du das Gefühl, dass du bereit bist alles für jemanden aufzugeben, dieser Jemand jedoch manchmal alles andere will ausser dich?
Wenn du Jemandem zeigst wie sehr du ihn liebst, dieser jemand aber nicht in der Lage ist dir zu zeigen dass du ihm etwas bedeutest
Ist dieser Jemand dann überhaupt deine Liebe wert?
Wenn du diesen Jemanden trotz alledem liebst, und dieser Jemand das einfach nicht begreift
Du für diese Person sterben würdest, diese Person dich jedoch nicht einmal schätzt
Kannst du es ertragen jemanden zu lieben obwohl er dich so quält?


Mittwoch, 19. September 2012

Du bringst mich um.

Irgendwann hast du mich soweit, dann werd ich dir meine, unsere, gesamte Wahrheit erzählen und du wirst daran zerbrechen. Dafür werde ich mich hassen und wir werden Beide sterben. Happy End, haha.






Würdest du vor mir stehen, würde ich lächeln, wissend, dass du hindurch sehen kannst. Aber so lange ich lächle, was willst du tun? Bist viel zu machtlos. Du weißt, ich werd auf dich aufpassen und für dich da sein, dir helfen. Aber du siehst es, siehst ihn, nicht wahr? Du siehst den Zug, der auf mich zurollt, während ich weiter lächle, bis zum letzten Moment das Glück vortäusche. Ich will wissen, dass ich es geschafft habe, dann werde ich gehen, werde dir eine Person lassen. Wir werden sie gemeinsam finden, jemanden der dich glücklich macht und auf dich aufpassen kann. Dieser jemand wird dich durch die Tage führen, in denen du glaubst, ohne mich nicht leben zu können, aber glaub mir, das geht vorüber, denn es ist reiner Irrtum. Du kannst das ohne mich, ich werd es dir beweisen, keine Sorge. Alles wird gut, wir kriegen dich wieder hin.

Mittwoch, 12. September 2012

Du hast alles Kaputt gemacht ...

Du merkst nicht im geringsten wie du mich Kaputt machst oder ... das ich Nachts wegen dir nicht mehr schlafen kann das mich wegen dir die Albträume heim suchen und ich heulend aufwache .. Du merkst einfach nicht wie deine Art und Weise wie du mit mir umgehst mich einfach verletzt ... Das du es Schuld bist das ich wieder diesen Drang hab das ich mich inzwischen wieder Selber hasse ... Du hast alles Zerstört und du Raffst es nicht ...
Und doch kommst du immer wieder an .. versuchst dein Bestes weil du angst hast mich zu verlieren aber checkst nicht das du mich schon lange verloren habe...
Ich weiß nicht warum ich dir jedesmal wieder aufs neue verzeihe.. warum ich mich von mal zu mal mehr veränder wenn du und ich stress haben.. doch eins weiß ich..Iwann hast du mich soweit Zerstört das ich wieder das Gefühlskalte Monster bin was ich mal war.. und so schnell bekommst du mich nicht wieder daraus !
Auch wenn du mir zwischen durch das Gefühl von Geborgenheit gibst... das Gefühl jemand zu sein der es Wert ist auch wenn du zwischen durch der einzige bist der egal wie schlecht es mir geht mich immer zum Lachen bringst und ich wenn ich bei dir bin aufhöre mich selber zu hassen und ich einfach ich sein kann ...
doch iwann ist das alles nur noch Fassade... und alles nur noch Gespielt ....
Doch du bist so Dumm und merkst es nicht !!
Du Naives Stück scheiße !



und nein der Blog eintrag geht nicht an meinen Freund...!

Perfekt Two *-*

Montag, 10. September 2012

Großer fehler das zu hören aber was solls,... R.I.P 27.07.11

Klinik Ahoiii

Soll ich .. soll ich nicht ...verdammt die Menschheit macht es mir nicht grade einfacher die einen sagen ich sol gehen die anderen wieder rum sagen ich soll nicht gehen...
Aber ist es besser für mich ?
Mich nervt einfach die Ständige Fragerei von wegen " Wie geht's dir " oder "Was ist los " den ich weiß in Wahrheit interessiert es euch nicht im geringsten ... aus dem Grund lüge ich ... Jeden Tag aufs Neue ... Jeden Tag auf ein " Wie gehts dir" ein "Gut" .. Doch immer wieder derselbe Gedanke dabei " Mir gehts Beschissen ... Ich will nicht mehr ... Mein Leben hat kein Sinn mehr ... Ich hab wieder den Drang mir selber weh zu tun"
Sollte ich vielleicht bescheid geben ? Sollte ich euch sagen das es mir Beschissen geht ich wieder Tief liege und den Drang hab mich zu Ritzen ?
Nein ich will es nicht... ich will nicht das ihr euch sorgen um mich macht ... Das wird Schon wieder ... ich glaub daran ich bin da schon einmal Raus gekommen ich schaff es auch ein zweites Mal....
Denn ICH WILL NICHT IN DIE KLINIK ...





Geblendet von Dunkelheit.

Manchmal wünschte ich, du würdest mich sehen, in meinen schlimmsten Momenten, mit meinen schlimmsten Ängsten. Wie ich weine, hilflos zusammenbreche und dennoch alle anlächle, sobald ich mein Zimmer verlasse. Die Wahrheit würde dich zerreißen, aber du hast sie verdient, wir haben sie verdient. Ich will deine kennen, du sollst meine lernen. Stell dir vor, du könntest mich sehen, wenn ich alleine bin, nur die Musik, die Luft, der Rauch. Ich will nicht, dass du leidest, hab dir oft genug weh getan, aber ich finde die Worte nicht, hab die Kraft nicht. Wie sollst du je die Wahrheit erfahren? Muss vor dir stehen, sollst sie in meinen Augen lesen, es an mir erkennen, wenn ich vor dir zusammenbreche. Und doch wirst du nie alles wissen, warst zu selten da, hast zu wenig gesehen. Es gibt Dinge, die kann man nicht aussprechen. Dinge, die man gesehen haben muss. Doch ist es nicht gut, sogar sehr gut, dass du nicht hingeschaut hast? Wo würden wir jetzt stehen, du versunken in Selbsthass, ich unfähig dich zu befreien, stecke selbst viel zu tief drin, weil ich dich habe zusehen lassen. Ist es nicht besser so? Es ist doch besser so, sieh nicht hin.


So war das nicht geplant.

Ich wache auf. Und damit beginnt alles, fängt von vorne an. Wieso tut mein Körper mir das an, wieso kann er nicht endlich nachgeben, er ist doch schon so gut wie tot, wieso überlebe ich immer, jedes verdammte Mal. Alles dreht sich, obwohl meine Augen nicht geöffnet sind, ich will sie nicht öffnen, will nicht glauben, dass ich noch lebe. Nach einigen Minuten gebe ich nach, es hat doch keinen Sinn, vom rumliegen sterbe ich auch nicht. Wenigstens ist da kein Licht, dass mich blendet, es dämmert schon, war den ganzen Tag bewusstlos. Es ist kurz nach fünf, ich stehe auf, breche zusammen und bleibe liegen. Immer noch dreht sich alles, die Welt verschwimmt, ich stehe wieder auf, stolper ins Bad. Dieses Mal nicht, heute nicht, das hier muss ein Ende haben. Den Blick in den Spiegel vermeide ich, will mich nicht sehen und drehe das Wasser auf. Sehe zu wie die Badewanne sich füllt, und meine Sicht langsam klarer wird. Die Tabletten sind alle, aber die bringen es doch eh nicht. Renne zurück, durchsuche mein Zimmer, bis ich sie finde. Schließe mich im Bad ein und drehe die Musik auf. Alles dreht sich, während ich dem Wasser zu sehe. Setze mich rein, die Klamotten kleben an meiner Haut, die Hitze lässt alles verschwimmen. Beginne zu schneiden, sehe wie das Wasser sich rot färbt. Meine Sicht verschwimmt immer mehr, bemerke dass ich weine. Mein ganzes Handgelenk ist offen, immer noch nicht tief genug, immer noch nicht die Ader getroffen. Überall Blut, meine Hände zittern, mein ganzer Körper zittert. Tiefer, bitte. Ich höre Schritte, höre trotzdem nicht auf. Meine Mutter ruft meinen Namen, mir wird klar, dass ich versagt habe. Dann doch Dienstag.

Samstag, 8. September 2012

Yöös

manchmal frag ich mich echt was der ganze scheiß soll ... du warst nie da ... du hast mich nicht aufwachsen sehen und jetzt bist du kaum da... du meldest dich 2 mal im Jahr und sehen tun wir uns auch kaum.. Manchmal frag ich mich echt ob du überhaupt weißt wie sehr ich dich brauche ... aber es interessiert dich nicht nicht im geringsten wie es mir geht was ich mache und das ich eigentlich weg muss es interessiert dich nicht was ich aus meinem Leben mache oder was alles passiert bist ... du kennst mich nicht im geringsten du weißt nicht wie ich ticke du weißt nicht warum ich so bin wie ich bin ... ich bin es dir nicht wert ... in deinen Augen ist deine Stieftochter dir wichtiger aber was solls du meinst auch ich komm damit klar du meinst auch ich brauch dich nicht ... aber hey du hast Falsch gedacht .. ! Egal wie sehr ich dich liebe und zu schätzen weiß du sorgst dafür das ich dich immer mehr hasse !

Gras im BH und Kippen in der Tasche.

Ihr seht die Narben, doch nur die alten, denkt, es wäre vorbei. Hört auf zu denken, das tut euch nicht gut. Es ist schon witzig, wie ihr denkt, oder doch eher traurig, fast schon lächerlich. Was glaubt ihr, wer ihr seid? Ihr steht neben mir und lacht, lacht als wäre nie etwas gewesen, lacht als wäre alles gut, als wäre es immer gut gewesen. Ich lache mit. Ihr habt doch keine Ahnung, aber was erwarte ich. Wir reden über die Zukunft und ihr hört euch meine Pläne, meine Träume an, unwissend dass ich im selben Moment überlege ob ich lieber die Paracetamol, die Dolormin oder doch lieber die Schlaftabletten nehme. Vielleicht auch alles zusammen. Ihr denkt, dass ich alles ,was ich über Drogen weiß, aus der Schule habe, unwissend dass die sms, die ich gerade in mein Handy tippe, an meinen Dealer geht. Ihr denkt, dass ich normal bin, da mögen Narben sein, aber ja, es ist doch alles wieder gut, nicht? Ihr denkt, ich wäre total gegen rauchen, unwissend dass ich, während ich vor euch stehe, im Kopf durchzähle, wie viele Zigaretten ich noch da habe, weil mich eure Worte langweilen. Wir treffen uns in der Stadt und ihr umarmt mich, unwissend dass ich eure Berührungen hasse, mich am liebsten übergeben würde und auch müsste, weil mein Magen zerstört ist. Ihr denkt, ihr denkt so viel und wisst doch so wenig. Aber wie wäre eine Welt, in der ihr all das wissen würdet? Ich will sie gar nicht kennen. Bitte denkt weiter, bleibt weiter so unwissend, das macht alles viel einfacher.

Ich wollte das nie, nicht so, nicht mit denen. Was haben wir aus mir gemacht


Alles zieht sich zusammen, mein Magen macht eine Hundertachtzig-Grad-Drehung, so fühlt es sich zumindest an. Der Kaffee kommt hoch. Gibt es etwas ekligeres als das erbrechen von gerade getrunkenem Kaffee? Bestimmt, ja, wahrscheinlich, und doch, es ist so abartig. Verbringe die nächsten Minuten im Bad, so wie immer, vielleicht sollte ich darüber nachdenken, mich dort häuslich einzurichten, wer weiß. Stehe auf und gehe zurück, keine Antwort von S. also beschließ' ich, den späteren Bus zu nehmen, damit ich noch duschen kann. 
Zünde mir eine Zigarette an, während ich höre, wie mein Hund meine Zimmertür öffnet. Keine Minute später steht er mit einem Stock im Mund neben mir auf dem Bett. Ich hab aufgehört mich zu fragen, wo er das Zeug immer her kriegt, dass er anschleppt. Ich trete Winnie Pooh zur Seite, als ich mein Zimmer verlasse, gefolgt von meinem Hund. Den Stock hat er bei Winnie gelassen, anscheinend plant er, seine Sachen bei mir zu lagern. Nach einigen Minuten kann ich ihn davon überzeugen, dass ich vorhabe alleine zu duschen. Zögerlich verlässt er das Bad und verschwindet in meinem Zimmer. Seufzend verdreh ich die Augen bei dem Gedanken daran, was er jetzt schon wieder vorhat kaputt zu machen. Hab kein Elan zurück zu laufen und ihn rauszuholen, schließe mich im Bad ein.
Ich zieh an der Zigarette und starr auf meine Hände. Sie sind schon wieder so weiß, verziert mit diesen blauen Linien, ihr Anblick macht mich krank. Ich bin krank, wirklich krank. Seelisch und körperlich. Ziehe ein weiteres Mal und starre in den Spiegel, der mir zeigt, dass es etwas so viel ekligeres gibt als das erbrechen von Kaffee.

Donnerstag, 6. September 2012

Look ...


Es ist abends, ich warte, warte auf ihn. Meinte er nicht, er wolle da sein? Ich sitze da, vertreibe mir die Zeit mit unsinnigen Gesprächen mit S. es läuft, es funktioniert. Die Minuten vergehen wie Ewigkeiten, während ich auf ihn warte. Es waren lediglich fünfzehn oder zwanzig Minuten, dann war er da. Wir schrieben, so wie wir früher geschrieben hatten. So wie vor zehn Wochen, als alles noch gut war, so gut wie es hätte sein können, als wir noch Hoffnungen hatten, als wir noch mehr als eine Hülle waren. Wir schrieben und er brachte mich zum Lachen, er macht mich glücklich. Die Stunden verstrichen, bis mitten aus dem Nichts dieses Bild vor meinen Augen erschien.
Es war nur ein Bild, flackerte vor meinen Augen für weniger als zwei Sekunden und doch war es zu spät. Ich wusste, was jetzt kommen würde und ich konnte es nicht verhindern. Das Bild kam zurück, einmal, zweimal, dreimal.. immer und immer wieder. Es begann sich zu bewegen, schneller und schneller, während es mir zeigte, was ich schon zu oft gesehen hatte. Ich fühlte mich so machtlos, wie jedes Mal, wenn es geschah. Ich hätte es verhindern können, eine einfache Zigarette hätte gereicht, aber dazu hätte ich gehen müssen, weg von ihm. Aber wären es nicht nur zehn Minuten gewesen? Die Angst er wäre danach verschwunden, hielt mich in meinem Bett fest. Neue Bilder, alte Bilder. Alpträume, so real wie zu dem Zeitpunkt, als ich geschlafen und sie geträumt hatte. Alles spielte sich ein weiteres Mal vor meinen Augen ab, immer und immer wieder, während ich einfach da saß. Den Bildschirm anstarrte, auf die Nachrichten von ihm wartet. Meine Sicht verschwamm, erst später stellte ich fest, dass ich weinte. Worte flossen aus meinem Mund, geflüstert, so leise, dass selbst ich sie nicht hören konnte. 
Zitternd saß ich da, wartend, darauf dass es aufhörte, die Schmerzen und Bilder ertragend, gelähmt von der Angst.. während die Stunden verstrichen und wir alle zu machtlos waren, um es zu verhindern, um es aufzuhalten. So wie jede Nacht





Shut up and take my hand.

Alles dreht sich, das Zittern kommt zurück.
Die Bilder sind wieder da, die Tabletten in Reichweite.
Mein Magen verkrampft sich, während ich den Bildschirm anstarre.
Keine Antwort von dir.
Sehe auf meine Hände, fluche, renne ins Bad.
Zittere noch mehr, muss mich übergeben, renne zurück.
Keine Antwort von dir.
Mein Magen spielt verrückt, zwingt mich zurück ins Bad.
Starre wieder auf meine Hände, sie sind weiß, so blass.
Die Adern sind so stark zu sehen, bringen einen so starken Kontrast.
Von den Handgelenken, über Handfläche und Handrücken, bis hoch zu den Fingerspitzen.
Worte fließen aus meinem Mund, renne zurück in die Dunkelheit.
Will das nicht sehen, will nicht den Drang verspüren die Adern aufzuschneiden.
Keine Antwort von dir.
Der Drang ist längst da.
Keine Antwort von dir.
Mein Magen bringt mich um.
Starre die Schlaftabletten an.
Keine Antwort von dir.
Schlucke eine Handvoll, lege mich hin.

ich liebe dich ! 

Mittwoch, 5. September 2012

"Du hast doch alles was du brauchst, wieso willst du sterben?" Ihr werdet es niemals verstehen.


ich sitze einfach nur hier, ignoriere all die körperlichen Schmerzen, all die Übelkeit. Gedanken über Gedanken, Fragen über Fragen und keine Antworten. Mir fehlen die Leinwände, die weißen Flächen, die Farben. Es fehlt zu sehen, wie sie einfach dahinfließen, wie meine Hände einfach machen, meine Finger einfach zeichnen. Mir fehlen die Zettel, die weißen Flächen, die Tinte. Es fehlt zu sehen, wie die Wörter dahinfließen, wie meine Hände einfach machen, meine Finger einfach schreiben. Ich will die Musik laut aufdrehen, zeichnen, schreiben, vergessen. Alles vergessen, mich vergessen. Die Musik ist laut, zu laut, so laut, so schrecklich laut. Die Übelkeit wächst an, muss mich übergeben. 
Sitze wieder da, alles läuft super. Alles Schein, alles Trug. Dieses Lächeln ist kein Geschenk an euch, kein Geschenk an mich, lediglich der Schutz vor euch, für euch. Starre auf die Wand, sehe die Bilder, die Schriften, die Zitate, geschrieben von mir, geschrieben von ihnen, Leuten die ich kenne, die ich nicht kenne, nie kennen werde. Ich starre die Wand an, aber ich sehe sie nicht. Meine Augen sind offen, aber ich nehme nichts war. Die Musik ist laut, aber ich höre nichts. Ich weine, aber ich spüre nichts. Nur diese Schmerzen, alles was da ist sind die Schmerzen, wie sie die Bilder von dir, von uns, verbrennen und ihre Asche verstreuen. Bis nur noch die Schmerzen bleiben.
Alles dreht sich, auf einmal sind meine Augen offen, mein Handy leuchtet. Eine sms von ihr und mein Herz setzt aus, während die Tabletten wieder hochkommen. Ich will antworten, meine Hände zittern, nächste sms. Die Uhrzeit blendet mir entgegen, mein Gehirn arbeitet zu langsam, mein Handy klingelt. Habe den Laptop längst angeschaltet, alles dreht sich, ich gehe ran. Ihre Stimme. Versuche mich anzumelden und gleichzeitig auf ihre Worte zu konzentrieren, zittere am ganzen Körper. Schlucke, lege auf, renne ins Bad und übergebe mich. 


Dienstag, 4. September 2012

Besten *-*

Das muss ich jetzt mal los werden Kiddis ich hab die besten Freunde auf Erden *-*

Ivan &nd Vanney ihr seit die Besten meine Besten meine Droge mein Leben weil ich einfach echt nicht wüsste was ich ohne euch machen soll ihr seit mir so Fett ans Herz gewachsen ehh das kann man niht beschreiben ihr habt mein Fucking Leben auf den Kopf gestellt und man hat mit euch echt immer Spaß ihr seit immer für mich da wenn ich euch brauche hört mir zu und helft mir und mit euch kann ich reden egal wann warum und über welches Thema ich kann mit euch Lachen und brauch mich kein bisschen zu verstellen ihr nehmt mich so wie ich bin mit allen meinen Macken und Fehlern ich stell mir oft genug die Frage womit hab ich euch verdient aber ich weiß einfach das ich es hab und leute ich schwöre euch ich kann mir kein Leben mehr ohne euch vorstellen ihr bedeutet mir so krass viel das kann ich garnicht beschreiben ich will euch niemals mehr verlieren hört ihr !!!  egal was kommt und noch kommen mag ich liebe euch ich bin echt verdammt froh euch zu kennen  ♥

...


 Ein bisschen Gedränge, ein kleines bisschen,kremple es hoch, stecke einen Schlag ein Fühle mich angetrunken, fühle mich leicht, 2 Uhr morgens Sommernacht Ist mir egal, Hand am Lenkrad, fahre betrunken, ich ziehemein Ding durch Braus die Mittelwestseite lang und lebe mein Leben, komme aus den Träumen raus Leute erzählen mir, ich soll langsamer fahren, ich schreie aus, Scheiß drauf Ich werde nur das tunwas ich will, schaue nach vorne, drehe mich nicht um Wenn ich falle, wenn ich sterbe, weiß ich, ich habe es in vollen Zügen genossen Wenn ich falle, wenn ich sterbe, weiß ich, ich habe einige Kuglen verfehlt



Sonntag, 2. September 2012

ich weiß nicht mehr weiter....

sag mir wie soll es weiter gehen ...  soll ich weiter kämpfen obwohl ich weiß ich bin am ende !? oder soll   ich aufgeben .. einfach so tun als wär mir alles egal kalt sein ... ein monster .. mein herz versiegeln so als gäbe es es nicht mehr..

Es ist ein Tag, den ich erleben möchte, doch kein Tag
ist ohne Sorgen; seh' den Morgen bevor ich einschlaf'
Beinahe 'ne Woche wach und immer noch kein Schlaf
Bleib da, fehl'n dir die Zeiten, als wir zu zweit waren
Und was du siehst, du riechst, ist die Alkfahne
und meine mit Blut befleckten blue Jeans (Ey)
Und das war's, bin am Arsch, ich wurd' nur belogen und verarscht
Guck's dir an: Mein Kopf ist zerstört (Ey)
Und war's das doch noch mal wert?
Die tote noch mal betreten für'n gebrochenes Herz?!
Ich hab nichts - nichts mehr, was ich jemand anderem noch geben könnt'
Kein Warm, keine Seele - nichts mehr, was mich am Leben hält
Man Gefühle machen sick, und ich kotz bis ich sterb'
Shit, ich meinte es wird leichter, es wird doch noch mal schwer (Ey)
Und diese hart gefickte Welt fickt dich so gut sie nur kann,
denn was anderes kann sie nicht, das ist ihr Job und nicht
mehr
Danke Welt, du zeigst dich von deiner besten Seite (Fick dich) 
Ich hab' ne handvoll Menschen bei mir und der Rest ist scheiße 
Ich lächle und geh barfuß über Glasscherben 
's ist die Wahrheit wenn ich später zu dir sag: "Es tat gut!" 
Ich geh' allein, keine Kumpel oder anderes
Manchmal seh' ich diese Menschen nur als Puppen vor mir wandeln
Was'n endbroker - mir geht die Pumpe wie kei'm andre'n, guck
Ich bin weg und hinterlass' Spuren wie ein Handabdruck
Es tut mir leid, so weit wollte ich nie gehen
Türen waren offen, doch ich konnte sie nie sehen
Keine Wärme und den Kopf voller Probleme
Hatte Furcht, hatte Angst - doch jetzt kommt es und ich seh's 
Das ist mein End[...] 


Dienstag, 21. August 2012

Dumm &nd Naiv ohja

 Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv Dumm &nd Naiv ohja das bin ich !!

Montag, 20. August 2012

Alles scheiße...

Von der damaligen Besten als schlechter umgang bezeichnet zu werden tut weh ..
von den eltern der Person der einem mega viel bedeutet gehasst zu werden ist schrecklich ...
Von den Leuten ignoriert zu werden die man Liebt das ist unerträglich 
okay vielleicht bin ich nicht perfekt ich hab die schule abgebrochen okay vielleicht hab ich mich geritzt und viel scheiße gebaut aber das bedeutet noch lange nicht das ich andere mit runterziehe ...
ich versuch doch schon alles um wieder auf 2 beinen stehen zu können ... ich versuch doch alles um mein Abschluss nachzuholen damit ich eine zukunft habe  und nicht von meinen Eltern abhängig bin ... 
ich kämpfe mit mir selber um mich wenigstens ein bisschen zu akzeptieren ..
ich tu doch schon auf Glücklich und Lebensfroh damit niemand merkt wie scheiße es mir wirklich geht ..
ich mach und ich tu und trotzdem wird  mir in den arsch getreten trotzdem werd ich behandelt wie ein stück scheiße trotzdem wird behauptet ich bin schlecht ... 
was soll ich noch alles tun ?..



Freitag, 27. Juli 2012

27.07.12

Ein Jahr ist es jetzt her und ich kann es immer noch nicht fassen warum warum ausgerechnet du.. du warst alles für mich !! Ein Teil meines Herzens ich komm darauf nicht klar ... ich wäre lieber an deiner Stelle gestorben doch jeder wusste das es zu ende geht wirklich jeder hat aufgehört zu glauben nur ich nicht ich habe Fest dran geglaubt gehabt das du du den Krebs bekämpfen kannst..das du das schaffst doch mein glaube alleine hat nicht gereicht..ich habe verloren ich habe nie aufgehört daran zu glauben das du das überlebst doch trotzdem wünsche ich mir das ich an deiner stelle gewesen wärst das ich gestorben wäre dann wäre alles anders gekommen .. es tut mir Leid ein glaube an dich hat nicht ausgerecht e tut mir leid ich habe versagt..

Montag, 18. Juni 2012

Das ist was passiert ist..

"Alles vor meinen Augen wird schwarz und ich spüre noch den dumpfen Aufprall auf den Boden, und dann ist eine halbe Stunde gelöscht. Als ich aufwache dreht sich alles und ich richte mich langsam auf. Scheiße, wo bin ich? Ich irre umher, weine. Ich sehe dutzende Menschen, dutzende Menschen sehen mich. Ich wähle Nummern, weine, lege auf. Keiner geht ran. Als ich den Bahnhof sehe, weiß ich wieder wo ich bin. Ich laufe den schnellsten Weg nach hause und falle immer wieder um, weil ich mich nicht auf den Beinen halten kann. Als ich an meiner Straße angekommen bin, fährt meine Mutter grade los zur Arbeit und schafft es grade noch mich aufzufangen bevor ich erneut zusammenbreche. Weinend, zitternd und völlig verwirrt werde ich reingetragen, Ärzte werden angerufen und immer wieder diese Frage: "Was ist passiert?" Du willst eine Antwort, Mama? Du willst wissen was passiert ist? Aus der fröhlichen kleinen  von damals, die an ihrer Konfi durch den Rasensprenger sprang und dachte das wäre das Schönste am Sommer, ist ein Monster geworden. Ein Mädchen, dass süchtig nach dem eigenen Blut ist. Ein Mädchen, das am Abgrund angelangt ist und dachte sie könnte fliegen. Ein Mädchen, das übereifrig vom 10er Brett sprang, doch im Becken war kein Wasser um sie aufzufangen. Jetzt bin ich die , die unter dem ganzen Scheiß zusammenbricht, die , die keinen Halt mehr findet. Liebste Mama, das ist, was passiert ist."

"Ich atme ein und atme aus. Ein und aus.

"Ich atme ein und atme aus. Ein und aus. So wie jeder normale Mensch. Doch ich weiß genau, dass ich nicht normal bin. Ich weiß, dass ihr mich alle so komisch anstarrt, wegen den nur langsam verblassenden Narben an meinen Armen, und meinem zerbrechlichen Körper. Ich muss diese brennende Blicke überstehen, einfach nichts sagen, einfach alles über mich ergehen lassen. Ich bin stark, zumindest äußerlich. Was in mir drin ist, das will ich den Menschen dort draußen nicht offenbaren, sie würden es einfach nicht verstehen. Niemand würde das verstehen. Jeden Tag das Gleiche.. "Du bist so ein Miststück, schau dich an." und weitere verletzende Sätze, die alle aus dem Mund meines Vaters strömen, als wäre es ein reißender Wasserfall. Ein reißender Wasser fall wie der, der sich danach jedes Mal aufs Neue aus meinen Tränen bildet. Immer diese schaurigen Gedanken und Gefühle, die ich habe. Andauernd diese Stimmen in meinem Kopf, die mir sagen, dass ich nichts wert bin, dass ich einfach aufgeben soll. Sie schreien so unerträglich laut, dass das Einzige, was sie übertönt, mein eigener Gesang ist. Sobald ich die Melodie eines Liedes höre, und meinen Mund langsam öffne und all die Wörter mit meinem Mund forme, und die Gefühle fließen lasse; dann sind die Stimmen still, dann lauschen sie meinem Gesang und schlafen ein. Für ein, zwei Stunden. Manchmal auch für ein paar Tage. Ich bezweifle, dass das jetzt jemand versteht, all die wirren Worte die ich hier niederschreibe, doch all das muss raus, mal wieder. Das Gedankenchaos in mir entwickelt sich langsam zu einem unglaublich riesigen schwarzen Loch, dass alles verschlingt. Alles, bis auf die Stimmen. Ich komm in der Schule nicht mehr klar, ich kann mich generell kaum noch konzentrieren, kann mir nichts mehr merken und mein Kopf schmerzt so unerträglich. Hierhin schreibe ich all die ungesagten Worte, all das, was mich so verletzt, so runterzieht, so kaputt macht. Ich sehe die anderen Mädchen in meinem Alter, die Normalen, die sich alles erlauben können und Spaß ohne Ende haben. Ja, ich beneide sie. Ich beneide sie, um ihre Lebensfreude, um ihre Glücksgefühle, um ihre Freude über jede Kleinigkeit. Doch ich weiß nicht, ob ich auch so sein will, ob ich dann noch Ich wäre. Irgendwo in mir, gibt es einen kleinen Fetzen, der sich nie verändern wird. Irgendwo in mir, sind all meine Gefühle, die ich sonst nicht zeigen kann. Die ich nicht zeigen darf. Ich möchte einfach nur leben, leben und dabei vielleicht ein wenig glücklich sein. Ist das denn zu viel verlangt? Ich weiß, dass wir alle die Antwort kennen. "Ja, es ist zu viel verlangt." Ich glaube, ich lebe noch viel zu sehr in der Vergangenheit, und das ist mein Fehler, mein größter Fehler. "

..

Das Mädchen, dass mir gegenüber sitzt blickt traurig...
ihre Augen sind leer...
ihre Haut wirkt blass...
sie presst ihre trockenen Lippen zusammen...
will schreien...
vergebens...
Das Mädchen beginnt zu zittern...
zu beben...
eine einsame Träne rollt über ihr Gesicht...
Ihre schwarz umrandeten Augen blicken starr ins leere...
sie weint immer stärker
kleine bächlein in farblos und schwarz laufen an ihr hinunter...
ich strecke meine Hand nach ihr aus...
will sie umarmen...
sie trösten
doch das einzige das ich berühre-.....
ist der kalte Spiegel gegenüber. 

Montag, 23. April 2012

Schmerz ist wenn man nicht mehr aufwachen möchte weil jeder Traum schöner ist als die Realität !

Ich habe gelernt Leid zu ertragen. Würdest du fühlen, was ich fühle, dann würdest du unter Schmerzen heulend zusammen brechen.

Kennst du das Gefühl,wenn du schreien willst,aber nicht kannst?
Kennst du das Gefühl, wenn du weinen willst,aber alle Tränen verbraucht sind?
Kennst du das Gefühl,wenn du lachen musst,obwohl du weinen willst?
Kennst du das Gefühl,wenn du nicht erklären kannst,was mit dir los ist?
Kennst du das Gefühl,wenn du dich nach was sehnst,aber nicht weißt wonach?
Kennst du das Gefühl,wenn du nicht mehr kämpfen willst,aber musst?
Kennst du das Gefühl etwas zurückhaben zu wollen, was aber eigentlich unerreichbar ist?

Träume sind wie Seifenblasen ...sie zerplatzen...

Fuck you I kill me